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Im Schatten des Ukraine-Krieges ist eine radikale geopolitische Neuausrichtung im Gange, die den Niedergang der amerikanischen globalen Vormachtstellung beschleunigt. Während sich der Westen konsolidiert, entkoppelt er sich vom Rest der Welt.
Die FDP proklamiert für sich, künftige Generationen nicht durch zusätzliche Staatsverschuldung belasten zu wollen. Gleichzeitig lehnt sie höhere Leistungen der Kindergrundsicherung ab. Die Argumente beruhen auf hausgemachten Problemen und Polemik gegen arme Menschen.
Auf Druck der USA könnte die indirekte deutsche Beteiligung am Ukraine-Krieg immer direkter werden – und sich ähnlich wie die Rolle als Waffenlieferant entwickeln.
Jürgen Habermas plädiert für Verhandlungen, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Doch würde sich Putin darauf einlassen? Ein Interview mit Naftali Bennett gibt einen tiefen Einblick in die Friedensverhandlungen nach den ersten Kriegswochen.
Keine britische politische Partei vertritt heute ernsthaft die Brexit-Wähler, sagt der britische Journalist Mick Hume. Doch der Brexit könne nicht einfach wegverhandelt werden.
Der Brexit ist tot ‒ und symbolisiert das Scheitern des Euroskeptizismus. Längst folgt die britische Politik wieder der Agenda der supranationalen Eliten.
Die Angst vor der Einwanderung wird nicht durch Rassismus geschürt, sondern durch ihr Tempo. Zeit, die Rechte von nationalen Gemeinschaften wieder zu respektieren.
Ökonomen fordern ein „attraktiveres“ Deutschland für noch mehr Zuwanderung. Doch eine ungefilterte Massenmigration macht das Land ärmer, ungleicher und konfliktreicher.
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